By Für eine gute Sache arbeiten 15 Freiwillige aus Österreich und Deutschland im Rahmen des Bergwaldprojekts vom Alpenverein . Ziwschen dem 12. und 18. Juli helfen sie unentgeldlich bei Aufforstungsarbeiten im Innsbrucker Stadtwald . Dies ist nur eine von mehrer Projektwochen des Alpenvereins.
2500 junge Bäumchen
pflanzen die Teilnehmer , in teils schwierigen und hartem Gelände . Sei pflegen Weideflächen und leisten damit einen wichtigen Teil zur Erhaltung der Almen und für die Bewahrung des Bergwaldes . Damit erhöhen sie nicht nur die Sicherheit ( Ein guter Bergwald schützt im Winter vor Lawinen und vor Hangrutschungen bzw. Murenabgängen nach langen Regenphasen) der Siedlungen die in der Nähe des Bergwaldes gebaut wurden , sondern auch die Lebensqualität in und um Österreichs Almen .
Dazu Anton Steixner , Landeshauptmann-Stv in Tirol :
„Wegen der großen Bedeutung des Schutzwaldes muss er gepflegt und
erneuert werden. Die Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer
investieren eine Menge Arbeit, die Regierung fördert diese
Initiativen mit viel öffentlichem Geld. Die vom Alpenverein
organisierten und in Zusammenarbeit mit der forstlichen Praxis
gestalteten Bergwaldprojekte begrüßt und unterstützt das Land Tirol
daher sehr.“
Nur 1 von 17 Projektwochen
Dies ist allerdings nur 1 von 17 Projektwochen , die in ganz Österreich im Rahmen des Bergwaldprojektes-Alpenverein stattfinden . Die Teilnehmer lernen dabei viel über den Lebensraum Wald und erlangen hautnah Einblick in die Wiesengestaltung und Pflege unserer Almen .
Robert (66) aus Neulengbach räumt auf der Schlagfläche für die nachkommenden Bäumchen auf.
Das Projekt Lebt von der Begeisterung
Das Bergwald – Projekte lebt von der Freude und der Begeisterung der Menschen für eine intakte Natur . Ein großer Respekt und ein herzliches Dankeschön daher von meiner Seite aus für alle Frewilligen Helfer und all Jenen die das Projekt Bergwald des Österreichischen Alpenvereins erst Möglich machen .
Bild und Text-Quelle : ots.at und Alpenverein
