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Mehr Windkraft für die Zukunft
„Die Zustimmung zur Windenergie ist zuletzt neuerlich gestiegen“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft bei der Präsentation einer neuen Meinungsumfrage und ergänzt: „81 % der Österreicher und Österreicherinnen wollen den verstärkten Ausbau der Windkraft. 93 % der Bevölkerung fordert auch eine rasche Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen. „Rasch braucht es eine kleine Ökostromnovelle um das Gesetz wieder flott zu bekommen“ , fordert Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Im Auftrag der IG Windkraft hat das Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH die Meinung der Österreicher und Österreicherinnen über den zukünftigen Kraftwerksausbau erhoben. 1367 Personen sind im Rahmen dieser Erhebung befragt worden. Die Zustimmung zur Windenergie ist auf ihrem Höchststand. Seit vielen Jahren lässt die IG Windkraft das Meinungsbild in Österreich über die Windenergie erheben. „Die Österreicher und Österreicherinnen wollen den Ausbau der Windenergie“, bemerkt Moidl und ergänzt: „Die Zustimmung ist mit 81 % so hoch wie schon lange nicht.“ Read More
Glyphosat: Deutscher Epidemiologe bezichtigt BfR der Fälschung – ANHANG
Landwirtschaftsminister Rupprechter hat zuletzt mehrfach öffentlich festgestellt, dass er hinsichtlich der Krebseinstufung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat auf das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vertraut, denn es habe “gute Arbeit geleistet“. Die Zulassungsbehörde stufte bekanntlich, anders als die WHO, Glyphosat als nicht krebserregend ein. Read More
Flächendeckende Versorgung mit e-Ladestationen erreicht
Bohuslav: Elektro-Mobilität ist schon längst im Alltag angekommen
St. Pölten (OTS/NLK) – St. Pölten wurde gestern für einen Tag zum Mekka der Elektro-Mobilität: Bereits zum 2. Mal traf sich die Community zur Fachtagung „e-mobil in niederösterreich“, um sich über aktuelle Trends und Innovationen zu informieren. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, die gleich eine positive Botschaft verkünden durfte: „Wir haben unser Ziel erreicht, dass schnellladefähige Elektro-Autos innerhalb eines 60-Kilometer-Radius in rund 30 Minuten geladen werden können. Damit haben wir eine flächendeckende Versorgung und sind auch österreichweit ein Vorreiter. Nun soll dieses Netz noch dichter werden, damit die e-Mobilität in Niederösterreich noch attraktiver wird. Bereits jetzt stehen von den 80 Schnellladestationen 23 in unserem Bundesland. Je dichter die Versorgung ist, desto attraktiver ist die e-Mobilität in Niederösterreich.“
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Offshore Windenergieausbau 2015 mehr als verdoppelt
Mit einer Gesamtleistung von mehr als 3.000 MW steigerte sich 2015 der Ausbau der Windenergie am Meer um mehr als 100 Prozent. Mit insgesamt mehr als 11.000 MW Offshore-Gesamtleistung wird bereits 1,5% des europäischen Stromverbrauches erzeugt. „Österreichische Firmen sind aus dem Windenergiebereich am Meer nicht mehr wegzudenken“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft.2015 wurden in Summe 18 Milliarden Euro in den Windkraftausbau in europäischen Meeren investiert. Obwohl Österreich ein Binnenland mitten in Europa ist, haben sich etliche heimische Firmen ihren fixen Platz als Zulieferbetriebe erarbeitet. „Auch wenn die Meeresanbindung Österreichs bereits seit hundert Jahren Geschichte ist, sind österreichische Firmen mit der Windenergie nach wie vor sehr eng mit dem Meer verbunden“, ergänzt Moidl.
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Smart Cities Days 2016: Internationale Tagung in Graz zeigt Wege in eine nachhaltige Zukunft für Städte
Klimaschutz, Mobilität, der Umgang mit Ressourcen und die Kommunikation in Metropolen stehen bei der URBAN FUTURE Global Conference auf dem Prüfstand. „City Changers” aus aller Welt – ExpertInnen, EntscheidungsträgerInnen und mutige UnternehmerInnen – präsentieren ihre aktuellen Projekte und zeigen Wege auf, wie Städte in eine nachhaltige Zukunft gehen können.
Die „Smart Cities Days” beleuchten parallel dazu, welchen neuen Themen und Aufgaben sich Smart Cities künftig stellen müssen und wie der Wandel zu lebenswerten Städten funktionieren kann. Anhand von konkreten Beispielen in Graz werden zukunftsfähige Lösungen erlebbar gemacht. Dieses führende “Get together” der österreichischen Smart Cities Community wird vom Klima- und Energiefonds sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) veranstaltet.
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